Orome

Name [Orome]
Titel [Wächter des Windes]
Alter [5 Jahre]
Geschlecht [Männlich]
Rasse [Ägyptischer Wolf]
Rudel [Ich lebe allein. Nach euren Worten bin ich also ein Streicher]
Rang [Ich besitze nur meinen eigenen Rang]

Abbild

Fell [Schwarz-braun]
Augen [Goldfarben]
Göße & Gewicht [80cm (Körperlänge), 25kg]
Besonderheiten [Am ehesten seine geringe Größe]
Avatar [Meike - Lüneburger Heide - Das 4. Bild (dawnthieves)]

Aussehen [Orome gehört zu einer der kleinsten Wolfsarten und hat auch eine dementsprechend geringe Körpergröße. Auch ist er nicht muskulös oder kräftig, sondern eher schmal, wendig und geschmeidig gebaut. An seinen Hinterbeinen sind allerdings schon starke Muskeln zu erkennen, zudem hat er recht große Pfoten.
Sein Fell sieht auf den ersten Blick völlig schwarz aus, doch wenn die Sonne im richtigen Winkel daraufscheint, bemerkt man einen leichten braunen Stich in der Farbe. Das Fell ist sehr dicht und drahtig und steht an den meisten Stellen etwas ab, wodurch Orome insgesamt etwas größer wirkt als er in Wirklichkeit ist. Das Haar an seiner Schnauze ist mit weiß vermischt.
Seine Augen sind recht auffällig mit ihrem tiefen Goldton.
Er besitzt viele Narben von seinen langen Reisen.]

Wesen

Charakter [Orome ist nicht der Typ für größere Gruppen von Wölfen, die auf einem Haufen leben. Das ist ihm meistens viel zu stressig und er mag Ruhe. Also bevorzugt er wenige Wölfe und manchmal ist ihm die völlige Einsamkeit das Liebste.
Auf fremde Wölfe reagiert er stets misstrauisch und ist in ihrer Gegenwart sehr vorsichtig. Kennt er einen allerdings schon etwas länger und meint, er kann ihm vertrauen, dann kann man sich immer voll und ganz auf Orome verlassen.
Auch redet er nicht besonders viel und vor allem nicht vorschnell. Er überdenkt alles ganz genau und versucht es aus allen möglichen Blickwinkeln zu betrachten. So bildet er sich sein eigenes Urteil und lässt sich so gut wie nie von Vorurteilen beeinflussen.
Tief in sich trägt Orome seinen ganz persönlichen Stolz, den niemand mit Hochmut verwechseln kann. Beleidigungen, die auf ihn selbst abzielen, prallen einfach an ihm ab. Manchmal wehrt er sich, aber nur mit Worten, aber dann so, dass viele es gar nicht bemerken.
Man kann mit ihm immer reden, egal wie er zu jemandem steht, einen Rat würde er jedem geben. Aber sagt offen, was er denkt. Möchte man getröstet werden, dann ist man ihm vollkommen falsch. Das wirkt öfters ein wenig beleidigend.

Manchmal fühlt Orome in sich einen ewigen Drang nach Freiheit. Er kann dann einfach losrennen, mit dem Wind um die Wette laufen, Regen und Sturm sein Fell zerzausen lassen - erst dann spürt er seinen wahren Sinn des Lebens.]


Stärken & Schwächen

# Hören # Wendigkeit # Nachdenken # Ehrlichkeit

# Sehen # Kraft # Spontanität # Zu offen

Vorlieben & Abneigungen

# Einsamkeit # Wind # Ruhe # Freiheit

# Zu viele Wölfe # Sonne # Lärm # Eingesperrt sein

Geschichte

Eltern [Vorodon & Serena]
Geschwister [Keine]
Geleiter [Er reist allein]
Welpen [Keine]
Ausbilder [Sich selbst und das Leben]

Vergangenheit
[Orome wurde weit weg von Aranja geboren. In einem Rudel fast ohne Regeln, wo nur Stärke zählte. Deshalb wurde er immer verspottet und sogar richtig von seinen Kameraden angegriffen. Selbst seine Eltern wandten sich von ihm ab. Damals wusste er noch nicht, wie er sich wehren sollte. Irgendwann wurde ihm alles zu viel, denn je älter er wurde, desto weniger wurde er geschützt und er griff einen seiner Peiniger an. Er verletzte ihn schwer und seitdem hatten die anderen ein wenig Respekt vor ihm. Doch Orome wollte in diesem Rudel nicht mehr leben, so ging er hoch erhobenen Hauptes fort.
Er reiste lang und weit und keinen Moment bereute er sein Fortgehen. Auf seinen Reisen erlebte er viel, lernte andere Wölfe kennen und lebte hier und dort einige Zeit. Von einem Rudel brachte ihm sehr viel Respekt gegenüber, weil er es schaffte, dass es ihm vertraute. Jedoch führte Orome seine Reise immer wieder aufs Neue fort, denn irgendetwas trieb ihn weiter.
Bis er in den Bergen von Aranja angekommen war. Sein Herz sagte ihm, dass er dort hingehörte und so blieb er dort. Sein Ankommen ist noch nicht allzu lange her, aber ihm gefällt es dort. Er möchte vorerst noch alleine leben, auch weiß er von den beiden Rudeln nicht wirklich viel.]